Beim diesjährigen Schützenfest in Rövenich waren wir wieder mit vollem Einsatz dabei – und dieses Mal sogar zum ersten Mal auch am Samstagabend!

Auftakt mit kleinen Startschwierigkeiten

Los ging’s an der Kirche. Doch schon zu Beginn stellte sich die Frage: Wo genau findet das Totengedenken statt? Keiner wusste es so recht. Aber wie so oft hieß es einfach: Wir machen das! Und es hat geklappt. Mit unserer Musik haben wir dem Moment einen feierlichen Rahmen verliehen.

Von der Kirche zur Festhalle – und dann?

Anschließend zogen wir in Richtung Festhalle. Drei Musikstücke begleiteten den kurzen Marsch. Dort angekommen dann ein Befehl vom Hauptmann: „Wegtreten, zur Pipi-Pause!“ Wir hielten das erst für einen Scherz – bis plötzlich alle in der Halle verschwunden waren.

Also dachten viele von uns: Das war’s dann. Wir verabschiedeten uns von einander und wollten weggehen. Doch weit gefehlt! Kurz darauf kamen alle wieder raus – jetzt begann erst der eigentliche Festzug.

Ein Festzug mit allen – wirklich allen!

Der große Festzug führte uns durch ganz Rövenich. Und das fast ohne Zuschauer – denn gefühlt war das ganze Dorf Teil des Zuges! Wer nicht schon mitlief, wurde unterwegs eingesammelt. So marschierten wir mit vielen gut gelaunten Festteilnehmern durch die Straßen, spielten unsere Stücke und genossen den besonderen Abend.

Zum Schluss ertönte noch unser „Gruß an Dortmund“ – ein musikalischer Abschluss, der in Erinnerung bleibt.

Unser Fazit

Es war ein schöner und etwas chaotischer, aber sehr gelungener Einsatz. Spaß gemacht hat’s auf jeden Fall – auch wenn es ganz schön anstrengend war. Für das nächste Mal wünschen wir uns allerdings: ein bisschen mehr Abstimmung. Dann klappt’s noch runder – und wir sind gerne wieder dabei!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert