Kein Festkommers, keine Reden, keine Ehrungen zum 115. Gründungstag des Vereins, stattdessen Comedy, Chanson und Kabarett auf der kleinsten Bühne Rheinbachs.

 

Rund 110 Gäste konnte der Vorsitzende der Rheinbacher Spielleute, Holger Schneider, in einer stimmungsvoll dekorierten Schützenhalle begrüßen.

Einhundertfünfzig übergroße Buchstaben hatten die Knüppelches Junge und Mädche an der Decke angebracht um dem Thema des Abends, unserer Sprache, einen passenden Background zu geben.

Pünktlich um 19:00 Uhr begann das Leben auf der Kleinkunstbühne der Rheinbacher Spielleute. Julius Esser, Dichter, Autor, Slam Poet aus Birkesdorf, führte das Publikum gekonnt durch den Abend und durch sein einzigartiges Programm voller raffinierter Wortspiele, Songs und Texten sowie einem wohltuendem Anteil an geschmeidiger Poesie. Mit an Bord waren Künstler aus Rheinbach, Bonn und Köln und mit der Kölschen Bluesband „Blues m`r jet“ schaffte es der Spielmannszug erneut ein musikalisches Leckerchen auf die Bühne der Schützenhalle zu bringen.

Im Einzelnen sorgten für den Erfolg des Abends:

  • dirkundich aus Rheinbach, mit Klavierkaberett und Chanson
  • Sarah Kersting, Slam Poetin und Song Writerin
  • Micha Marx aus Bonn, Comic-Comedy
  • Blues m`r jet aus Köln, Kölsche Bluesband
  • Julius Esser aus Birkesdorf, Dichter, Autor, Slam Poet

Gut 2 ½ Stunden dauerte das von Julius Esser perfekt moderierte offizielle Programm nach „Knüppelches Art“ bevor dann die Band „Blues m´r jet“ mit ihren Songs für anhaltende gute Laune bei den Gästen sorgte.

Die Macher von „Knüppelches Art“ 2017 bedanken sich bei ihren Gästen, den Künstlern und bei allen Helfern sowie Förderern die diesen Abend erst ermöglicht haben.

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